Lexikon
Box Mod
Ein Box Mod ist ein Akkuträger für eine E-Zigarette. Somit dient das kastenförmige Gerät als Energiequelle, die dafür sorgt, dass du Liquid verdampfen kannst.
Ein Box Mod fungiert als Akkuträger und ist somit ein essentieller Bestandteil der E-Zigarette. „Mod“ ist die Abkürzung für das englische Wort „modify“ (deutsch: modifizieren, anpassen). Das Konzept stammt aus den Anfangstagen des Dampfens. Da die Auswahl an E-Zigaretten deutlich geringer war, haben viele Dampfer ihre Akkuträger selbst individualisiert.
Im heutigen Sprachgebrauch sind Box Mods Vape-Geräte, die sich durch eine kompakte Form und eine hohe Leistung auszeichnen. Manche dieser Mods ermöglichen es dir, dein Dampferlebnis mithilfe verschiedener Parameter individuell zu gestalten.
Seinen Namen erhält der Box Mod durch seine rechteckige, kastenähnliche Form. Du kannst Box Mod Akkuträger aus den unterschiedlichsten Materialien von Metall bis Holz kaufen. Üblicherweise besitzen sie mindestens einen Steckplatz für Akkus. Einige Geräte können bis zu vier Lithium-Ionen-Akkus aufnehmen.
Ein Akkuträger wird mit mindestens einem Akku sowie einem passenden Verdampfer zu einer E-Zigarette kombiniert. Er ist die Energiequelle des Vape-Geräts und versorgt den Verdampfer mit Leistung. Ohne einen Mod kann der Verdampfer allein nicht arbeiten.
In der Vaping-Szene unterscheidet man geregelte und ungeregelte beziehungsweise mechanische Box Mods. Der ungeregelte Box Mod gibt die Akkuleistung direkt an den Verdampfer weiter. Gegenüber dem Tube Mod ist er leistungsfähiger und langlebiger, doch du kannst dein Dampferlebnis nicht personalisieren. Dies ermöglicht ein geregelter Box Mod, der mithilfe eines Chipsatzes zahlreiche Einstellungsoptionen bietet.
Um mit geregelten Box Mods dein Vape-Erlebnis zu personalisieren, kommt ein Chipsatz zum Einsatz. Auf diesem sind unterschiedliche Optionen hinterlegt, die du mithilfe von Tasten oder eines Displays auswählen kannst. Die genaue Temperatur und die Leistung in Watt sind fast immer einstellbar. Abhängig vom Gerät können Box Mods außerdem verschiedene Preheat-Modi und Anzeigeeinstellungen besitzen.
Im Vergleich zu einem Tube Mod sind Box Mods nicht besser für jeden Dampfer. Sie eignen sich allerdings optimal für Personen, die E-Zigaretten schon länger benutzen und ihr Erlebnis individualisieren wollen. Wenn du dich entscheidest, mit einem Box Mod zu dampfen, kannst du die Wolken- und Geschmacksentwicklung sehr präzise kontrollieren. Das ist für Einsteiger oft irrelevant, für Fortgeschrittene jedoch eine große Bereicherung.
Doch auch der Box Mod Akkuträger selbst hat oftmals eine längere Lebensdauer als andere Geräte. Das hängt mit seiner Bauweise zusammen: Ein zylindrischer Mod eignet sich besser für die Mitnahme in einem Rucksack oder einer Handtasche, wo er dann herumgeschleudert wird. So geht er schneller kaputt als der Box Mod.
Verschiedene Zusatzfunktionen sorgen dafür, dass du mit Box Mods sicher dampfen kannst. So besitzen viele Geräte beispielsweise einen Kurzschluss-, Überhitzungs- und Unterspannungsschutz.
Was sind Box Mods?
Ein Box Mod fungiert als Akkuträger und ist somit ein essentieller Bestandteil der E-Zigarette. „Mod“ ist die Abkürzung für das englische Wort „modify“ (deutsch: modifizieren, anpassen). Das Konzept stammt aus den Anfangstagen des Dampfens. Da die Auswahl an E-Zigaretten deutlich geringer war, haben viele Dampfer ihre Akkuträger selbst individualisiert.
Im heutigen Sprachgebrauch sind Box Mods Vape-Geräte, die sich durch eine kompakte Form und eine hohe Leistung auszeichnen. Manche dieser Mods ermöglichen es dir, dein Dampferlebnis mithilfe verschiedener Parameter individuell zu gestalten.
Seinen Namen erhält der Box Mod durch seine rechteckige, kastenähnliche Form. Du kannst Box Mod Akkuträger aus den unterschiedlichsten Materialien von Metall bis Holz kaufen. Üblicherweise besitzen sie mindestens einen Steckplatz für Akkus. Einige Geräte können bis zu vier Lithium-Ionen-Akkus aufnehmen.
Der Zweck eines Akkuträgers
Ein Akkuträger wird mit mindestens einem Akku sowie einem passenden Verdampfer zu einer E-Zigarette kombiniert. Er ist die Energiequelle des Vape-Geräts und versorgt den Verdampfer mit Leistung. Ohne einen Mod kann der Verdampfer allein nicht arbeiten.
Box Mod – wie funktioniert das?
Der Box Mod zieht Strom aus einem oder mehreren Akkus. Meist handelt es sich um Lithium-Ionen-Zellen. Die Energie wird über einen sogenannten Feuertaster an den Verdampfer weitergeleitet. Dadurch wird die Coil erhitzt und das Liquid kann verdampfen. Die Leistung und Spannung des Mods kannst du häufig manuell einstellen.Typen von Box Mods
Der geregelte vs der ungeregelte Box Mod
In der Vaping-Szene unterscheidet man geregelte und ungeregelte beziehungsweise mechanische Box Mods. Der ungeregelte Box Mod gibt die Akkuleistung direkt an den Verdampfer weiter. Gegenüber dem Tube Mod ist er leistungsfähiger und langlebiger, doch du kannst dein Dampferlebnis nicht personalisieren. Dies ermöglicht ein geregelter Box Mod, der mithilfe eines Chipsatzes zahlreiche Einstellungsoptionen bietet.
Verbauter oder flexibler Akku
Manche Box-Akkuträger besitzen einen fest verbauten Akku, der über einen Micro-USB-Anschluss aufgeladen wird. Du kannst den Akku somit nicht wechseln und wirst nach und nach merken, dass er an Kapazität verliert. Möchtest du keine neuen Box Mod kaufen, solltest du von vornherein einen flexiblen Akkuträger wählen. Hier kannst du Akkus manuell auswechseln.Eigenschaften des Box Mods
Individualität und Möglichkeiten zum Finetuning
Geregelte Box Mods sind mit zahlreichen Verdampfern kompatibel. Selbstwickelbare Geräte stehen ebenso zur Wahl wie Fertigcoil-Optionen. Daher hast du vielfältige Möglichkeiten, den Dampf und den Geschmack auf deine Vorlieben abzustimmen.Um mit geregelten Box Mods dein Vape-Erlebnis zu personalisieren, kommt ein Chipsatz zum Einsatz. Auf diesem sind unterschiedliche Optionen hinterlegt, die du mithilfe von Tasten oder eines Displays auswählen kannst. Die genaue Temperatur und die Leistung in Watt sind fast immer einstellbar. Abhängig vom Gerät können Box Mods außerdem verschiedene Preheat-Modi und Anzeigeeinstellungen besitzen.
Im Vergleich zu einem Tube Mod sind Box Mods nicht besser für jeden Dampfer. Sie eignen sich allerdings optimal für Personen, die E-Zigaretten schon länger benutzen und ihr Erlebnis individualisieren wollen. Wenn du dich entscheidest, mit einem Box Mod zu dampfen, kannst du die Wolken- und Geschmacksentwicklung sehr präzise kontrollieren. Das ist für Einsteiger oft irrelevant, für Fortgeschrittene jedoch eine große Bereicherung.
Leistung, Lebensdauer und Sicherheit
Box Mods (https://www.owl-dampfer.de/YIHI-SXmini-Vi-Class-Kit-Fire-Yellow-White) arbeiten mit einer höheren Leistung als Tube Mods. Dadurch wird dein Geschmackserlebnis intensiver und du kannst größere Dampfwolken produzieren. Viele Box Mods ermöglichen es, mehrere Akkus einzusetzen, sodass die maximale Nutzungsdauer zwischen zwei Ladungen erhöht wird.Doch auch der Box Mod Akkuträger selbst hat oftmals eine längere Lebensdauer als andere Geräte. Das hängt mit seiner Bauweise zusammen: Ein zylindrischer Mod eignet sich besser für die Mitnahme in einem Rucksack oder einer Handtasche, wo er dann herumgeschleudert wird. So geht er schneller kaputt als der Box Mod.
Verschiedene Zusatzfunktionen sorgen dafür, dass du mit Box Mods sicher dampfen kannst. So besitzen viele Geräte beispielsweise einen Kurzschluss-, Überhitzungs- und Unterspannungsschutz.